Von der Verbesserung deiner Atemmuster, über ein gestärktes Herz-Kreislauf-System, bis hin zu einem erholsameren Schlaf – ein gesünderes Leben führt nicht etwa zu Verzicht, sondern zu Genuss und Vergnügen auf einer ganz neuen Ebene.

Eine bessere Haltung führt zu:

• Befreiung von Kopfschmerzen (häufig eine Folge von Verspannungen im Nackenbereich)

• Befreiung von Schulter- und Rückenschmerzen

• einer besseren Organfunktion (weil sie nicht mehr gequetscht werden)

• verbesserter Durchblutung und optimiertem Fluss der Lymphe (Schwellungen gehen zurück)

Viele von uns gelten als hochsensibel, andere fühlen sich ständig gestresst, oder leben gar mit einem Gefühl der Trennung von unserem physischen Selbst.

Indem wir deine innerkörperliche Sinneswahrnehmung steigern, verbesserst du deinen Zugriff auf tiefere, bislang unbewusste Prozesse. Das gewährt dir wiederum einen besseren Einblick in deine eigenen Gefühlszustände und Denkmuster. Zwei Beispiele:

1. Ein Gefühl wie Wut spürt man im Körper, bevor es ins Bewusstsein dringt: Anspannung, erhöhter Herzschlag – in Wirklichkeit ist das aber ein selbstverstärkender Kreislauf: sind die Verspannungen erstmal zum Normalzustand geworden, sorgen sie selbst dafür, welche Gefühlszustände bei dir überwiegen.

2. Angst zeigt sich durch fahrige Bewegungen, eine eingesunkene Brust und zusammengezogene Schultern. Genauso andersrum: Wenn sich diese Haltung und Bewegungsmuster erstmal in deinem Körper festgesetzt haben, dann sorgen sie wiederum dafür, dass negative Gefühle zur Regel werden.

Ich helfe dir raus aus dieser Spirale: Du erlangst somit die Fähigkeit, deine Gefühlszustände und Denkmuster besser zu verstehen und zu regulieren, indem du lernst, Emotionen wie Wut oder Angst im Körper zu spüren und bewusst zu betrachten.

Negative Emotionen werden nicht mehr durch deine Körperhaltung verstärkt oder gar hervorgerufen, und du gelangst schneller in einen Zustand des bewussten Handelns.

Das wirkt sich langfristig aus:

• Reduzierung von Stress, Erschöpfung und Angst

• gesteigerte Konzentrationsfähigkeit

• erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber emotionalen Schwankungen

• insgesamt eine positivere Einstellung zum Leben

Ein angepasster Muskeltonus lässt dich nicht mehr gegen deinen Körper, sondern mit ihm arbeiten. Erlebe mehr Erfolge – sei es beim Yoga, Tennis, Tanz, oder etwas ganz anderem. Verringere dein Verletzungsrisiko und bringe deine sportlichen Aktivitäten auf das nächste Level.

Isabel:

»Seit Jahren habe ich überall Schmerzen und durch deine Übungen ist es als hätte ich endlich DEN Weg gefunden der mich schmerzfrei leben lässt!

Perfekt ausgerichtet!

Danke, danke, danke und Dankschön.«

Malina:

»Ich merke, dass ich mir Stück für Stück erlaube öfter frei und raumnehmend zu atmen. Meine Atmung war in den letzten Jahren immer sehr flach - die Atemübungen sind genau das Richtige für mich. Die neuste Erkenntnis ist, dass mich das Atmen bei einer aufrechten Haltung dolle anstrengt und ich deshalb oft krumm sitze, weil ich dann vermeintlich mehr raum habe. Also für mich heißt das, weiter an der Öffnung meines Brustkorbs dran zu bleiben und mir Zeit zu lassen.«

Sina:

»Wenn ich früher Nackenverspannungen bemerkt habe, konnte ich nur zusehen und abwarten bis die Kopfschmerzen immer schlimmer wurden und ich mich komplett zurückziehen musste – wenn ich jetzt schon kleine Anzeichen spüre, kann ich gezielt daran massieren und vieles schon dadurch abwenden! Das fühlt sich total toll an, dass man da selbst was machen kann. Ich hätte mich vorher nie getraut, so an die Nackenmuskeln ran zu gehen. Vielen Dank für diese wertvolle Erfahrung! :)

Ich merke auch dadurch, dass ich ein klareres Verständnis der zusammenhängenden Linien im Körper habe, wie viel genauer ich Verspannungen lokalisieren kann und dann auch mehr verstehe, wie diese zusammenhängen.

Und die tiefe Bauchmuskulatur fühlt sich nach den Übungen toll an, wie eine innere "Stütze" im Alltag ;) «

Julia:

»Vielen Dank für diese tolle Wahrnehmungs-Schulung! Den Blick in die Bewegung mal bewusst zu integrieren ist ja so eine Offenbarung!!!🤗🙏 «

Lena:

»(...) Die Achtsamkeit für meinen Körper und meine Körperhaltungen ist in den letzten zwei Wochen enorm gestiegen. Ich merke vor allem viel schneller wenn ich mich im Kiefer verspanne und kann so viel eher etwas für die Entspannung tun und nicht erst wenn ich schon Kopfschmerzen und Schwindel habe. Gleichzeitig muss ich mich aber auch erst dran gewöhnen, dass die "leiseren Stellen" nun lauter werden und ich nun schneller Verspannungen / Schmerzen / usw. spüre und so vermeintlich mehr "Beschwerden" habe.

Ich bin schon gespannt was mich im 2. Modul erwartet :) «

Koko:

»Bei mir ist vor allem noch mehr Entspannung reingekommen, dadurch, dass ich jetzt mehr meine inneren Bauchmuskeln und Beckenboden aktiviere um mich aufzurichten. Ich spüre es kommt also mehr Kraft von Innen und wenn ich diese nicht mehr hab, lege ich mich jetzt eher hin zu ner Pause als mich "von außen" (-> äußere Muskeln die kompensieren) hoch zu wuchten. Ich gehe jetzt noch sanfter mit mir um.

Danke Yamina für deine Sanftheit und liebevolle & fürsorgliche Art uns dieses tiefe Wissen bei zu bringen. 💝 «

Julia:

»(...) Mein Körper meldet sich bei alltäglichen Haltungen schneller. Wenn ich krumm auf der Couch liege, will er sich lieber strecken oder wenn ich beim Arbeiten am Schreibtisch zu sehr Schultern und Nacken anspanne, will er, dass ich Position wechsle. Die Achtsamkeit ist also viel mehr da. Gleichzeitig fühle ich mich in meinem Körper viel geschmeidiger.

Ich mache regelmäßig Krafttraining und merke auch da, dass ich viel mehr auf die inneren Vorgänge im Körper während der Übung achte und nicht nur "durchziehen" möchte.«

Kim:

»Ich habe tatsächlich schon einige Veränderungen im Alltag bemerkt.

Seit ein paar Tagen fällt mir auf, dass ich meine Körperhaltung viel eher wahrnehme. Zum Beispiel fällt mir häufiger auf, wenn ich die Schultern hochziehe, sie anspanne oder meinen Brustkorb zu sehr nach vorne fallen lasse beim Sitzen. Genauso nehme ich häufiger wahr, wenn ich wieder mal nur auf einem Bein stehe, die Knie durchdrücke oder mich zu lange in einer Haltung befunden habe. Ich schaffe es auch öfter, diese Haltung zu korrigieren und/oder zu entspannen. Für mich ein absolut großartiger Fortschritt, da ich meinen Körper sehr gerne, lange und oft ignoriert habe.

In Woche zwei des Kurses bemerkte ich, dass mir die Übungen schon um einiges leichter fielen (obwohl sie teilweise immer noch herausfordernd waren) und sich auch meine Gedanken dazu verändert haben. Wo ich davor dachte, dass ich zu wenig tue, wahrnehme oder sogar falsch mache, weiß ich nun, dass jede noch so kleine Mikrobewegung Veränderungen in meinem Körper auslösen kann, auch wenn ich diese nicht sofort wahrnehme. Ich bin sehr stolz auf meinen Fortschritt.

🙏☺️ Also vielen Dank nochmal für deine informative, lehrreiche und unterstützende Arbeit.«